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Aurach liegt nur etwa eine halbe Stunde Fahrtzeit von uns entfernt. Das Fest wird vom dortigen Bäuerlichen Rastmarkt veranstaltet, was so etwas wie die Kreuzung zwischen Bauernmarkt und Rasthof an der A6 ist. Das Gelände ist eben und weitläufig. Aurach gehört sicherlich zu den kleineren Festen, es ist trotzdem groß genug, um schöne Drachen zu sehen (etwa die Centipede oben links), klein genug, um selbst etwas steigen lassen zu können und einen ruhigen Nachmittag zu verbringen.
Witzig fanden wir den Weihnachtsbaum. Dieser allein flog nicht, sodass sich der Konstrukteur entschied, den armen Weihnachstmann als Schwanz dranzuhängen. Oben rechts fliegt unser Rev und begrüßt eine Krake. Im Nachhinein fiel uns auf, dass wir hier schon die Feuervögel gesehen haben. Nachdem wir nun den Bauplan im Drachenarchiv fanden, ist das wohl eines unserer nächsten Projekte. Auch eine Schneeflocke sollten wir mal bauen. Die sehr schöne Sode, die wir in Aurach sahen, nimmt die deutsche Bezeichnung “Kimono-Drachen” als Motiv auf.
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