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Zunächst einmal hatte Willi Koch seinen WK3 mitgebracht. Hatten uns die Vögel von den Zoones schon in Lünen so gut gefallen, so ist das eine reine Hallenvariante dieser Drachen (die selbst aber auch in der Halle fliegen). Ein Interview von Willi über diese Drachen findet Ihr auf den Seiten des Kite-Workshops. |
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Ein französischer Teilnehmer hatte eine andere Vogelform dabei, die sogar noch einen Tick langsamer fliegen konnte und noch einfacher zu bauen scheint. |
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Und nicht zuletzt hatte unser Hallen-Rokkaku Prämiere. Da wir sonst keine Halle zur Verfügung haben, musste er in den Pausen in Kölln ausprobiert werden. Und was sich schon an windstillen Tagen abgezeichnet hatte, er flog. Dabei dreht er leicht, sodass sich das Laufen in Grenzen hält. Man lässt ihn überfliegen, versetzt ihn durch leichtes Ziehen in Rotation und zieht anschließend kräftiger an, um ihn wieder auf die andere Seite zu befördern. Aber auch 360er lassen sich realisieren. |
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