Hilpoltstein 2002

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Welches Glueck mit dem Wetter

Und da waren Sie wieder, das Wissen über Streitereien im Vorfeld, zudem noch einen Schulung, die mein Erscheinen erst für den späten Samstag nachmittag möglich machte.
Und dennoch: Auch Hilpoltstein wurde mal wieder ein gelungenes Fest, was nicht zuletzt daran lag, dass Regen und Kälte, der die Wochen zuvor und danach herrschten,  - fast planmäßig und wie jedes Jahr - eine Pause einlegten. Ich habe lange überlegt, was das Besondere an diesem Drachenfest ist. Meine ganz persönliche Meinung: Es sind die Besucher. Die Franken, denen

alles fliesst auch die Zuschauer auf das Feld

 ein rot-weißes Band eben kein Halt bedeu- tet, die sich überall auf den Wiesen bewegen, die Kinder, die bei den üblichen schwachen Winden in alle Richtungn ver- suchen, mit heftigem Laufen ihren Drachen in die Luft zu befördern. Es ergeben sich aber so auch die tollen Gespräche mit den Besuchern, die häufig wissensbegierig fragen und ihre Erfahrungen berichten

Interessante Drachen und interessierte Zuschauer Adolf, schwaebischer Tuefftler
Kaufmanns breiten ihre Drachentasche aus
Saul von Hinten
Ballon der Albflyer im Abendlicht

Hilpoltstein ist das letzte Drachenfest in Mittelfranken und nun so bekannt, dass auch  Drachenfreunde von weiter her, selbst aus Östereich, anreisen. Bei der Flaute verrichteten die Ballone gute Dienste.

Modellballon
Impression vom Nachtfliegen

Kann eine Kamera künstlerisch arbeiten? Nun ja, wie man links sieht, geht´s, wenn sich der Kerl am Drücker nicht auskennt. Dennoch gibt dieses Bild die Impression des Nachtfliegens mit Schleierschwanzdeltas gut wieder.