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Welch ein Unterschied. Empfingen uns vor zwei Jahren noch Kälte und Regen, verschlimmert dadurch, dass wir gerade aus Italien kamen, so zeigte sich das Wetter in diesem Jahr von seiner besten Seite. Blauer Himmel und alle lieblichen Sorten Wind sorgten dafür, dass man die komplette Auswahl aus der Drachentasche hatte. So habe ich an den eineinhalb Tagen, die ich in Donaueschingen war, viel sehen können. |
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Doch nicht nur zu sehen gab es viel, es gab auch was für die Ohren. Didier Ferment und Ulli Wahl bauten einen Windgarten auf, in dem der Wind verschiedenste Töne erzeugte. Sei es im Chor aus Plastikflschen, oder mit Saiten, die Membranen bewegten. |
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Und auch sonst, tolle Drachen, wie etwa die Schmetterlingen vom DC der Baar, den Schleierschwänzen, dem Kinetic Kite, einer neuartigen Vogelform, der Mondfee der Gebrüder Hespeler und und und... |
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Paul Mai und Rainer Neuner moderierten gemeinsam. Diese Kombination aus Ein- und Zweileiner-Fachmann wünscht man sich bei Drachenfesten, unterhaltsam und informativ, dabei nie aufdringlich. |
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Der Samstag Abend klang mit einem gemeinsamen Abendessen der Aktiven, einem Ballonstart und einem flautigen Nachtfliegen aus. Ich übernachtete in einem idyllischen alten Forsthaus und musste leider viel zu früh am Sonntag die Heimreise antreten. Vorher hatte ich aber noch Gelegenheit, zusammen mit Sonja Graichen meine Kamera an die Drachenleine zu binden. Die Ergebnisse werde ich wohl später mal gesammelt hier einstellen. |
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Der Ausflug in den Südwesten hat sich wieder einmal gelohnt. Fortsetzung folgt bestimmt. |