Wenn man in Iba ist, gibt es viel zu erzählen. Jedes Jahr ein neues Motto, jedes Jahr neue Drachen, jedes Jahr aber auch die selbe Herzlichkeit. Ein Fest, um sich rundherum wohl zu fühlen und es zu genießen.
Schon Tradition hat es, dass sich Fans des Roloplans in Iba treffen und teils wirkliche historische Schätzchen in den Himmel steigen dürfen. Dem Publikum wieder einmal treffend erklärt von Hermann Klimberg und Moderiert von Karl-Ulrich Körtel.

Abends sitzt man im Zelt und wenn, wie heuer, Karl-Ulrich Geburtstag feiert, dann gibt es auch neben dem guten Essen auch noch Kurzweil.

Iba ist für mich auch immer ein guter Ort zum Rokkaku-Kampf. Gute Gegner in meiner Kampfklasse. Diesmal hatte ich meinen neuen Rokkaku “Wütender Vogel” dabei, den ich aber wegen des heftigen Winds noch schonte.

Iba das ist Jahr für Jahr ein Fest voller einzigartiger unvergleichlicher Eindrücke und Momente, egal, ob die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolken dringen, früh am Morgen noch der Tau an den Spinnweben und der Nebel über dem Weltschlüssel hängt, die Großdrachen von Bernhard Dingwerth wie selbstverständlich in die hessische Hügellandschaft gehören.
Zu Iba gehört aber auch Rudi, der in diesem Jahr 10 Jahre alt wurde. Lange habe ich überlegt, welche Varianten man davon gestalten könnte. Mir ist nichts eingefallen. Daher um so größere Hochachtung von den Drachenbauern, die mir zeigten, dass es geht. Und wie...

Auch in diesem Jahr ist mir der Abschied schwer gefallen. Sehr spät holte ich meine Drachen aus einem lauen Wind. Aber umso mehr freue ich mich auf ein Iba 2004.