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Auf der Hinfahrt dann Stau, Vollsperrung, Umweg und Stunden Zeitverlust. Aus dem Zeitplan im Internet war mir klar, dass ich wohl den Rokkaku-Kampf verpasst habe. Heuer wollte ich mit dem Wütenden Vogel, endlich richtig eingreifen. Angekommen klärte mich Gerald dann auf, dass wegen des Regens noch nichts geschehen sei. Doch zunächst schauten wir uns die Drachen der deutschen Meisterschaften an, die in Lünen ausgetragen wurden. |
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Renè Meiers Version von Graham Bell´s Oionios war in Perfektion der Verarbeitung nicht zu schlagen, den Meistertitel sicherte sich jedoch Ralf Dietrich mit seinem kleinen Kastendrachen. |
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Trotz Diskussionen, ob ein Edo mit zwei Flächen noch ein Flachdrachen sei, gewann Heinrich Hohmann in dieser Kategorie: Zurecht. Die beiden Segel aus unterschielich dichten Materialien ergeben gegen den Himmel einen unvergleichlichen Eindruck von Tiefe. |
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Beim Massenstart gegen Abend waren dann die Teilnehemr versammelt. Es fehlten nur die Stablosen, da es keinen Wind gab. Bernhard machte übrigens mit seinem Regenbogenfsich den 2. Platz, was Ihn zu der Bemerkung veranlasste, er habe den zweitbesten Fisch. |
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Beim Rokkaku-Kampf war es dann so weit. Ich schlug mich tapfer durch das Feld und hatte schließlich auch den Titelverteidiger Jonathan Caton niedergerungen. Seit seinem Aufenthalt in England hat der Oppa-Cup nun eine herrliche Schatulle, aus massivem Holz einer alten englischen Schule gefertigt. |
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