unsere Drachen (Teil II)

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Auch im Jahr 2000 haben wir weitere Drachen gebaut. Und es gibt noch sooo viele Formen, die wir ausprobieren wollen.

Es passt zwar nicht ganz in diese Aufzählung, aber die Kaufmanns brauchten, wenn sie schon eine Homepage betreiben, auch ein Feldzeichen. Also musste eine Fahne her.

Wir waren uns einig, dass Dannie einen Rokkaku braucht, mit dem sie etwas hemmungsloser umgehen kann, als mit der frechen Maus. Demnach bekam Dannie einen Kampf-Rokkaku, der auch im Getümmel zerstört werden durfte.

Von einem Freund erhielten wir einen chinesischen Vogeldrachen. Der Beginn eines weiteren Zweiges der Drachensucht, nämlich das Sammeln von exotischen Drachen aus anderen Kulturen.

Unser erster Stabloser ist eigentlich überhaupt kein Drachen, er ist lediglich Leinenschmuck, die Tigerente.

Thomas kam auf die Idee, mal einen Drachen zu bauen, der nicht genäht werden muss. Das Ergebnis ist ein Satz von 12 Sturmboxen, die in verschiedenen Variationen geflogen werden können.

Auf dem Fest in Fulda kauften wir unseren ersten nachtflugtauglichen Drachen, das Nachtgespenst.

Für das Drachenfest in Iba 2000 hatten die Initiatoren das Ziel ausgegeben, 50 Rabe-Rudi-Drachen in den Himmel zu setzen. Da wir auch dieses Fest besuchen wollen, ist nun ein Rudi entstanden.

Auf dem Drachenfest in Wittenberg trafen wir wieder mal eine Menge neuer Drachenenthusiasten. Thomas “Anatol” Willgeroth zeigte uns einen Rokkaku der neuesten Bauart, den Dannie gleich aus dem Gedächtnis nachbaute.

Zwei weitere gekaufte Drachen sind in der Zwischenzeit hinzugekommen: Der M-Quad von HQ, den Dannie gerne fliegt, kennt er doch kein oben oder unten, und der Millenium Session, ebenfalls von HQ, mit dem sich Thomas vergnügt.

Ein weiteres Geschenk, ein Indonesischer Kampfdrachen, und seine Nachbauten führten uns erstmals zu Bambus und Papier als Baumaterial.

Aus einer verrückten Idee im Drachenchat entstanden: Hallen-Rokkakus. Der Einstieg in die Indoor-Szene?

In Cervia kauften wir uns einen “echten” Brasington, direkt beim Erbauer.

Und wieder konnten wir unser Geld nicht festhalten. Der Gleiter von HQ sowie der Butterfighter von Joel K. Scholz mussten es sein.

... und viele werden noch folgen ...