Für das Fest in Bebra-Iba sollte es also einen Rudi geben. Mit dem Plan von Karl-Ulrich Körtel, Gunther Heinze und Kai Splett war auch die Herstellung nicht besonders schwer.
Unser Rudi heißt mit Zweitname Hieronimus, da unser geliebter Wellensittich just an dem Tag starb, an dem wir Rudi fertigstellten. Damit findet nun ein anderer seinen Weg in die Lüfte.
Rudi ist ein ausgezeichneter Leichtwinddrachen, der aufgrund seines Aussehens sofort Freunde findet. Nach dem Jungfernflug auf einer Wiese bei Wendelstein erheiten wir einen dringenden Anruf, dass der Anblick des Vogels einer Drachenbauerin den Schlaf geraubt habe und sich diese Krankheit nur durch sofortiges Nachbauen beheben ließe. So flogen auf dem Fest in Hilpoltstein nur knapp eine Woche später schon drei Raben.
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