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Auf mehreren Drachenfesten haben wir einen Drachen in Form eines Insekts gesehen, der nicht nur nett anzuschauen war, sondern zudem die passenden Geräusche abgab.
Die Herausforderung an diesem Drachen war vor allem sein relativ aufwändiges Gestänge. In Lünen haben wir dann einen dieser Drachen fotografiert. Dieses Bild wurde eingescannt und in einem Grafik-Programm nachgezeichnet, hochskaliert und als Vorlage benutzt. Die Originalgröße haben wir anhand der Rückenlehne des Sessels geschätz.
Da die Summbiene nur relativ wenig Stoff benötigt, beschlossen wir, wieder mal Reste zu verwerten, daher hat unsere Variante grüne Flügel und ist ansonsten in Rosa-Lila-Tönen gehalten.
Ein Geschenkband, das mit einem Glasfaserstab über dem Kopf gespannt wird, gibt der Biene ihre Stimme.
Dies ist unser erster (selbstgefertigter) Drache, bei dem es ruhig eine Windstärke mehr sein darf. Als Binnenländer waren wir 1999 auf so manchem Drachenfest mit unserem Repertoire am Ende, als der Wind auffrischte.
Der Ursprung der Summbiene bleibt uns weiterhin verborgen. Das Gesicht könnte von Frank Schwiemann stammen, die Flügel sind aber deutlich länger bei uns als beim Original.
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